Wir starten gemütlich ins neue Jahr. Nach einigen großen Ausgaben beziehen wir im Januar eine kuschelige Location: Unter dem Kronleuchter vom Beyerhaus Leipzig lauschen wir Geschichten vom deutschen Forrest Gump, von einem Fuckup-Millionär und einem Stammgast. Mit der FuckUp Night Leipzig stellen wir eine monatliche Plattform zur Verfügung, bei der Unternehmer von ihren kleinen und großen Katastrophen berichten. Ziele: die Angst vor’m Scheitern nehmen und den Mut geben, nach dem Fall wieder aufzustehen.
Nach so vielen Insolvenzen auf unserer Bühne, holen wir uns diesmal einen professionellen Krisenmanager ins Boot. Florian ist Insolvenzverwalter in Leipzig und bringt Erfahrung aus über eingereichten 50 Insolvenzplänen mit. Zudem beschäftigt er sich mit der Psychologie der Krise und verrät euch, wie jedes Tal eine Steilvorlage zum neuen Durchstarten sein kann.
Den Handwerksbetrieb seiner Eltern baut er zu einem mittelständischen Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern aus. Bei uns erzählt er von seiner schmerzhaften Insolvenz: von dem Gefühl, 40 Jahre Arbeit seiner Eltern in den Sand gesetzt zu haben und dabei alles verloren zu haben. Und wie er sich danach aus einer schweren Alkohol- und Nikotinsucht befreit hat – mit Extremsport. Wir freuen uns auf den deutschen Forrest Gump!
Konrad stand bereits auf unserer Bühne. Da sich der energiegeladene Kommunikationsprofi immer wieder aufs Glatteis wagt – und aus seinen Eskapaden unfassbar viel lernt – erzählt er bei uns über seinen Auftritt in der Fernsehsendung Wer wird Millionär?. Darüber, dass die Million nicht der größte Gewinn ist, den man aus dem Abend mitnehmen kann.
An einem Rotweinabend in Richards Berliner WG entsteht die Idee zu einem eigenen Online-Gewürzhandel. Der Plan geht auf, das Unternehmen wächst. Doch die Blase platzt nach 3 Jahren, als plötzlich Unternehmensanteile zum Thema werden. Eine Geschichte über die Bedeutung eines schriftlichen Gesellschaftervertrags.